Diesmal fand unser Wahlkampfauftakt am Schweizer Platz in Sachsenhausen statt. Fazit: eine gelungene Aktion.
Unsere Direktkandidatin Dr. Daniela Mehler-Würzbach hat sich und unser Wahlprogramm vorgestellt. Unterstützt wurde sie dabei von Michael Müller, Fraktionsvorsitzender der Fraktion Die LINKE im Römer und Knut Dörfel, Fraktionsvorsitzender Die LINKE im Ortsbeirat 5 (Frankfurter Süden)
Herzliches Dankeschön allen, die zum Gelingen unseres Wahlkampfauftakts beigetragen haben.
In sechs Städten: Solidarisch durch die Krise – soziale Sicherheit schaffen und fossile Abhängigkeiten beenden
In diesem Herbst treffen uns die Folgen von Putins Angriffskrieg mit voller Wucht: Viele von uns wissen nicht, wie sie Gas- und Stromrechnung bezahlen sollen. Etliche haben sogar Angst, ihre Wohnung zu verlieren und vom gesellschaftlichen Leben weiter ausgeschlossen zu werden – weil alles teurer wird, Löhne und Transferleistungen reichen nicht mehr aus. In dieser Krise stehen wir solidarisch an der Seite der Ukraine. Doch wir brauchen jetzt eine solidarische Politik auch bei uns, die gleichzeitig die Weichen stellt, um die Abhängigkeit von fossilen Energien zu beenden. Mehr Infos hier: Frankfurt am Main – Solidarischer Herbst (solidarischer-herbst.de)
Einladung zum Online-Themenabend „Den Kompass neu ausrichten – Aufgaben für Die LINKE nach der Bundestagswahl“ der Stadtteilgruppe Süd (Sachsenhausen, Niederrad, Oberrad) am Donnerstag 03.02.2022, 19:00 Uhr
Grob gesprochen, geht es um die offenkundig gewordenen parteiinternen Divergenzen in der Ausrichtung auf Regierungsbeteiligung oder Orientierung an Grundsätzen, die eher in der Opposition zur Geltung kommen.
Friedenspolitik – soziale Frage – Klimaschutz
Diese Eckpunkte sind kaum strittig- mit welchen Mitteln und Strategien sind sie erfolgreich durchzusetzen? Neben dieser Frage halten wir es für geboten, ein aktuelles Thema -die Besetzung relevanter Positionen – am Beispiel der Entscheidung für Klaus Ernst als Vorsitzenden des Bundestagsausschusses für Klima und Umweltschutz, zu erörtern.
Alle, die am 03.02.2022 um 19.00 Uhr bei unserem Themenabend Dabeisein möchten, bitten wir um eine kurze Anmeldung per Mail an: knut.doerfel@die-linke-frankfurt.de, Ihr bekommt dann zeitnah die Einwahldaten und einige weitere Informationen zum geplanten Ablauf der Veranstaltung. Eingeladen sind alle Mitglieder der Stadtteilgruppe Süd sowie alle interessierten Mitglieder und Sympathisant*innen der LINKE Frankfurt.
Es gibt viel zu besprechen – wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
Wir kämpfen für bezahlbare Mieten überall in Deutschland.
Bei vielen Menschen geht die Angst vor der nächsten Mieterhöhung um. Sie müssen immer mehr vom Lohn oder Rente für die Miete aufbringen.
71 Prozent der Menschen in Deutschland sind für den Mietendeckel. Trotzdem haben CDU, CSU und FDP als treu ergebene Diener der Immobilienlobby den Mietendeckel vor dem Bundesverfassungsgericht zu Fall gebracht.
Wir haben mit dem Berliner Mietendeckel gezeigt, dass steigende Mieten kein Naturgesetz sind. Politik kann in den Markt eingreifen und regulieren, statt zu kapitulieren. Die Mieten in Berlin sind durch die Einführung des Mietendeckels das erste Mal seit Jahren gesunken.
Jetzt ist klar, dass ein Mietendeckel auf Bundesebene geregelt werden muss und kann. CDU und SPD müssen nun endlich handeln. Ein soziales Mietrecht im Bund scheitert immer wieder an der CDU. Dass die CDU lieber mit der Immobilienlobby klüngelt, statt sich für die Mieterinnen und Mieter einzusetzen, zeigen auch die großzügigen Spenden aus der Immobilienwirtschaft an die Berliner CDU.
DIE LINKE hat mit dem Mietendeckel einen in der Bundesrepublik einmaligen Weg eingeschlagen und sich dem Profitwahnsinn bei Wohnraum entgegengestellt. Doch das Urteil aus Karlsruhe sagt: das Bundesland Berlin darf eine solche Regelung nicht erlassen, aber die Bundesregierung dürfte es. Sie muss es nur wollen – und dafür können wir schon bald sorgen.spätestens bei der Bundestagswahl im September können wir CDU/CSU und FDP einen Denkzettel verpassen und die Wahl zu einer Abstimmung über einen bundesweiten Mietendeckel machen. Die CDU muss raus aus der Regierung.
Mit der Politik für Reiche, Konzerne und Lobbyisten muss Schluss sein. Wir kämpfen für bezahlbare Mieten überall in Deutschland.
Welche politischen Aufgaben sieht die Linke bei der Interessensvertretung für mehr Demokratie im Betrieb? Kurzfristig: Wie ist die Einschätzung zum neuen Betriebsrätemodernisierungsgesetz? Mittel- und langfristig: Welche Vorstellungen zur Demokratisierung der Wirtschaft bestehen?
Es referiert unsere Genossin:
Jutta Krellmann (MdB und Gewerkschaftssekretärin der IG Metall)
Willkommen auf der Homepage Stadtteilgruppe Süd des Kreisverbands Die LINKE Frankfurt! Wir freuen uns über interessierte Fragen, Anregungen, Rückmeldungen: knut.doerfel[at]die-linke-frankfurt.de
Termine
Nächstes Treffen der Stadtteilgruppe: Mittwoch,, 23.11.2022, 19.00 Uhr
Saalbau im Südbahnhof, Clubraum 1. Stock, Raum La Romanderie | Hedderichstr. 51
Interessierte Gäste sind herzlich willkommen!
Kontakt: 0170 571 570 7
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